Aktuelles aus dem KNP e.V., der GPS, dem CIO und verwandten Forschergruppen
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Aktuelle Studien für Patienten

AKTUELLE STUDIEN für PATIENTEN

 
Aufruf: App für Coaching und Ganganalyse bei Parkinson - TeilnehmerInnen für Studie gesucht

Mehr erfahren Sie hier: Flyer_Rekrutierung

Aufruf 15.08.2022: Möchten Sie an einer Studie teilnehmen? - Die Studie ist abgeschlossen

Wurde bei Ihnen in den letzen 2 Jahren Parkinson diagnostiziert?

Falls das so ist, kommt für Sie möglicherweise die Teilnahme an einer klinischen Studie infrage, welche das Fortschreiten der Erkrankung und der Symptome verlangsamen kann.

Stellen Sie fest, ob die Teilnahme an der klinischen Studie für Sie infrage kommen könnte:

Wir suchen Männer und Frauen, die:

  • 40 bis 75 Jahre alt sind
  • in den letzten 2 Jahren die Diagnose Parkinson-Krankheit erhalten haben
  • unter Bewegungsverlangsamung und Muskelstarre/-steifheit und/oder Tremor/Muskelzittern leiden
  • nur leichte Symptome haben
  • noch keine Medikamente zur Behandlung ihrer motorischen Parkinson-Symptome (bewegungsbezogende Symptome) eingenommen haben und solche Medikamente in den nächsten 6 Monaten vorausssichtlich nicht benötigen

Es gibt noch weitere Kriterien, die Sie erfüllen müssen, um für eine Studienteilnahme infrage zu kommen.

Mehr erfahren Sie hier: Orchestra-Studie

AKTUELLES


EFNA verleiht Prof. Wolfgang H. Oertel Preis für sein Lebenswerk


Joke Jaarsma (EFNA President) und Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang H. Oertel


10. Dezember 2018 – Die Europäische Dachorganisation Neurologischer Patientenorganisationen (EFNA) hat den ehemaligen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), Professor Wolfgang H. Oertel, für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Damit hat die EFNA diesen Preis erstmalig an einen Wissenschaftler verliehen. „Professor Oertels breite wissenschaftliche Vision, seine unermüdliche Arbeit in den Europäischen Institutionen, verbunden mit einem aktiven Interesse für Patientenorganisationen in der Neurologie machen diesen Preis zu etwas Besonderem.“, so die Begründung der Organisation.

Professor Oertel war 2011-2012 Präsident der DGN und wurde 2013 mit der Hertie-Senior-Forschungsprofessur Neurowissenschaften ausgezeichnet, einer besonderen Auszeichnung für langjährige Spitzenleistungen in der Hirnforschung.

Berufsgruppe der Physiotherapeuten startet eine Petition

Das Kompetenznetz Parkinson weis zu schätzen, welche wichtige Aufgabe die Physiotherapeuten für die Betroffenen leisten. Aufgrund der schlechten finanziellen Situation dieser Berufsgruppe wechseln immer mehr Therapeuten in einen anderen lukrativeren Job; die Patienten leiden unter dem  großen Fachkräftemangel im Bereich der Physiotherapie. 

Damit es so nicht weitergeht und nicht noch mehr Praxen schließen müssen, haben die Physiotherapeten eine Petition ins Leben gerufen, die dem Bundesministerium für Gesundheit vorlegt werden soll. Je mehr Unterstützer erreicht werden, umso wahrscheinlicher wird eine direkte Anhörung im Bundestag.

Weitere Informationen finden Sie unter: 

https://ohne-physios.de

https://change.org/ohnephysios

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Hey, Mr. Parkinson! Die ParkinSong-Revue von Thomas Hertel - Aufführungen 2018
Mutig und sinnlich: Die „ParkinSong-Revue“ ist ein szenisch-musikalisches Projekt, das der Krankheit Parkinson auf existenzielle und trotzdem heitere Weise entgegentritt. Die ParkinSongs – mittlerweile 60 Lied-Gedichte – sind der Ausgangspunkt für die Revue, entstanden aus dem Motiv, Morbus Parkinson zu personifizieren, ihn anzusprechen, um ihn in einen Dialog zu zwingen. Mit Gedichten, später Raps, Blues und Songs gibt Thomas Hertel der Krankheit sichtbare Gestalt.
Wann und wo finden die Aufführungen statt? In diesem Flyer finden Sie alles Weitere.
Noch gibt es Tickets zum Sonderpreis für alle Vorstellungen: über Anne John unter  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! // Tel. 0173 4358541. Tickets gibt es darüber hinaus auch an der Abendkasse und bei www.biletto.eu.
17.02.2017: Meilenstein in der Parkinsonforschung - Hauttest erlaubt frühe Parkinsondiagnose
Gemeinsame Presseinformation der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Parkinson Gesellschaft (DPG):

Einer Gruppe deutscher Neurologen ist es erstmals gelungen, die Parkinson-Erkrankung über eine kleine Hautprobe festzustellen – und zwar noch Jahre vor Ausbruch der typischen Bewegungsstörungen wie Zittern, Steifigkeit und verlangsamte Beweglichkeit. Die Diagnose gelingt durch den Nachweis von pathologischen Eiweißablagerungen in den feinen Nervenenden der Haut, teilen die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Parkinson Gesellschaft (DPG) mit. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Acta Neuropathologica“ erschienen ist, gilt als Meilenstein in der Parkinson-Diagnostik und wird zur Entwicklung von neuen Therapien gegen die schwer behandelbare neurodegenerative Erkrankung führen.

Die Parkinson-Krankheit gehört zu den häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems. In Deutschland leben schätzungsweise 220.000 Betroffene. Die Parkinson-Erkrankung ist damit die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung nach der Alzheimer-Demenz. Die Diagnose ist vor allem im Frühstadium (Prodromalphase) schwer, denn Parkinson beginnt mit unspezifischen Beschwerden, zum Beispiel Verschlechterung des Geruchssinns, Depressionen oder Verdauungsstörungen. Erst wenn die typischen Bewegungsstörungen einsetzen – das Zittern beginnt, die Bewegungen steif und langsam werden –, kann der Arzt darauf schließen, dass sein Patient an Parkinson erkrankt ist. Bis zu diesem Zeitpunkt hat aber schon ein jahrelanges Nervenzellsterben stattgefunden, etwa 80 Prozent der dopaminergen Nervenendigungen und bis zu 50 Prozent der Nervenzellen in der Substantia nigra im Gehirn sind dann bereits unwiederbringlich untergegangen. Die Entwicklung wirkungsvoller Therapien krankt daran, dass Parkinson-Patienten erst in dieser späten Krankheitsphase erkannt werden. Könnten Mediziner früher eingreifen, wären die Chancen auf die Entwicklung von Therapien sowie auf Behandlungserfolge deutlich höher.

Bekannter Biomarker, neuer Fundort

Weltweit arbeiten zahlreiche Forschungsgruppen an Wegen, die Parkinson-Krankheit früher zu erkennen. Neurowissenschaftlern um Dr. Kathrin Doppler und Prof. Dr. Claudia Sommer aus Würzburg sowie Prof. Dr. Wolfgang Oertel aus Marburg haben nun eine wegweisende Arbeit publiziert. Sie konnten bei Risikopatienten mit der sogenannten REM-Schlafverhaltensstörung den Biomarker Alpha-Synuclein in der Haut identifizieren, der Parkinson nachweist, Jahre bevor der Patient sichtbar erkrankt.

„Damit sind wir dem großen Ziel, Parkinson in einem frühen Stadium zu erkennen und zu stoppen, einen wichtigen Schritt näher gekommen“, kommentiert Prof. Dr. Günther Deuschl, Parkinson-Experte vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel und Präsident der European Academy of Neurology. „Der Weg ist nun offen, auch bei nicht von der REM-Schlafverhaltensstörung Betroffenen einen diagnostischen Marker der Frühphase der Erkrankung zu identifizieren. Damit kommt der Einstieg in die lange erhoffte präsymptomatische Parkinson-Therapie nun in unser Blickfeld.“

„Doppler und Kollegen ist ein sehr bedeutsamer Beitrag zum Stand der internationalen Parkinson-Forschung gelungen“, urteilt Prof. Dr. Werner Poewe, Direktor der Universitätsklinik für Neurologie an der Medizinischen Universitätsklinik in Innsbruck. „Wichtig ist das Potenzial einer leicht anwendbaren Methode der minimalinvasiven Hautbiopsie, bei der lediglich eine 5 Millimeter große Probe entnommen werden muss. Dies ist von unmittelbarer praktischer Bedeutung, um Patienten für Studien zur Parkinson-Krankheitsprävention identifizieren zu können.“

Nachweis bisher nur im Gehirn möglich

„Wir kennen Alpha-Synuclein zwar als neuropathologisches Kennzeichen von Morbus Parkinson, und der Nachweis dieser Proteinablagerungen war bereits der Goldstandard der Diagnose“, erklärt Prof. Dr. Jens Volkmann, Direktor der Neurologischen Klinik und Poliklinik am Universitätsklinikum Würzburg und Koautor der Studie. „Allerdings haben wir im Gehirn gesucht, und das war erst nach dem Tod möglich“, so der Präsident der Deutschen Parkinson Gesellschaft. Dass sich Alpha-Synuclein nicht nur im Gehirn ablagert, sondern auch in der Haut, konnten die Würzburger Forscher schon 2014 zeigen. Sie fanden bei rund der Hälfte der untersuchten Parkinson-Patienten pathologische Proteinaggregate in den kleinen Nervenfasern der Haut.

In ihrer jetzigen Studie ging die Arbeitsgruppe einen Schritt weiter: Um herauszufinden, ob Alpha-Synuclein auch in der Prodromalphase als Biomarker herangezogen werden kann, untersuchten sie Patienten mit REM‐Schlafverhaltensstörung (REM sleep behavior disorder, RBD). Die Schlafstörung gilt als charakteristisches Frühsymptom der Parkinson-Krankheit. Sie äußert sich in aggressiven Träumen und auffälligen Bewegungen im Traumschlaf, etwa 85 Prozent der Betroffenen entwickeln innerhalb von 15 bis 20 Jahren eine Parkinson‐Erkrankung. Auch bei REM‐Schlafverhaltensstörung finden sich im Gehirn Ablagerungen von Alpha‐Synuclein.

Hoffnungsvoller Weg zu Medikamenten gegen die Parkinson-Krankheit

„Unsere Studie liefert Evidenz dafür, dass phosphoryliertes Alpha-Synuclein schon in dermalen Nervenfasern von Patienten vorhanden ist, die an REM-Schlafstörung leiden. Die Ablagerungen können bei diesen Patienten als periphere histopathologische Marker für eine Alpha-Synculeinopathie genutzt werden, die vor dem Einsetzen von motorischen Symptomen bei Morbus Parkinson auftritt“, schreibt Erstautorin Doppler. In Anbetracht des einfachen Zugangs zu Hautbiopsien und der hohen Spezifität der Untersuchung sehen die Autoren in der Methode einiges Potenzial, um Parkinson-Patienten im prodromalen Stadium der Erkrankung zu identifizieren und für klinische Studien zum Test von krankheitsmodifizierenden Medikamenten zu gewinnen.

Studiendesign

Für die vom ParkinsonFonds Deutschland geförderte Studie rekrutierten die Forscher zwischen Dezember 2014 und Juli 2016 an den neurologischen Universitätskliniken in Würzburg und Marburg 18 Patienten mit REM-Schlafstörungen, 25 Patienten mit frühem Morbus Parkinson und 20 gesunde Kontrollprobanden. Sie entnahmen den Probanden Hautbiopsien (5 mm) am Rücken an den Bereichen C7 und Th 10 sowie am Ober- und Unterschenkel und suchten mittels Doppel-Immunfluoreszenzfärbung in den dermalen Nervenfasern nach Ablagerungen von phosphoryliertem Alpha-Synuclein. Sie bestimmten außerdem mit einer nuklearmedizinischen Untersuchung (FP-CIT-SPECT) die Dichte der präsynaptischen Dopamintransporter, führten olfaktorische Funktionstests durch und kalkulierten den Wahrscheinlichkeitsquotienten für prodromale Parkinson-Symptome.

Ergebnisse

Phosphoryliertes Alpha-Synuclein konnte mit einer Sensitivität von 55,6 Prozent bei 10 von 18 RBD-Patienten nachgewiesen werden. Mit einer Sensitivität von 80 Prozent wurde bei 20 von 25 Patienten mit frühem Morbus Parkinson ein Nachweis für die Alpha-Synuclein-Ablagerungen erbracht. Keine Ablagerungen hingegen fanden sich bei den gesunden Kontrollprobanden.

Quellen

  • Doppler K et al. Dermal phospho-alpha-synuclein deposits confirm REM sleep behaviour disorder as prodromal Parkinson’s disease. Acta Neuropathologica 2017; Link zur Originalarbeit: DOI: 10.1007/s00401-017-1684-z
  • Doppler K et al.: Cutaneous neuropathy in Parkinson’s disease: a window into brain pathology. Acta Neuropathologica; 2014; 128(1): 99–109, DOI: 10.1007/s00401-014-1284-0
  • Pressemeldung der DGN vom 21. September 2016: Guter Schlaf schützt das Gehirn – schlechter Schlaf fördert Alzheimer und Parkinson (Link zur Pressemitteilung mit Video)
Hinweise für die Behandlung mit Parkinsan
Das Kompetenznetz Parkinson gibt den Hinweis weiter, dass bei der Behandlung des Morbus Parkinson mit Parkinsan besondere Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden sollten. Sie finden hier eine umfangreiche Broschüre .
Umfangreiche Broschüre: Kompetenznetz Parkinson (KNP) und Deutsche Parkinson Gesellschaft (DPG)
Das Kompetenznetz Parkinson und die Deutsche Parkinson Gesellschaft haben gemeinsam eine umfangreiche Broschüre erstellt, mit der sich ärztliche Kolleginnen und Kollegen, aber auch andere Berufsgruppen, Institutionen und Organisationen, die sich mit der Parkinson-Krankheit befassen oder Betroffene betreuen, über das vielfältige Spektrum an wissenschaftlichen und klinischen Aktivitäten des KNP und der DPG informieren können.
GPS schließt Studie zu Herzklappenfibrosen bei Patienten mit M. Parkinson unter einer Therapie mit Non-Ergot-Dopamin-Agonisten ab
Zu den fibrotischen Reaktionen, die mit der Einnahme von Ergot-Dopamin-Agonisten in Zusammenhang gebracht wurden, zählen pleuropulmonare Fibrosen, Herzbeutelfibrosen, Retroperitonealfibrosen und Herzklappenfibrosen.
Diese Ergebnisse führten zu der Frage, ob es unterschiedliche Risiken bei einer Therapie mit Ergot- und mit Non-Ergot Präparaten gibt.
Die beschriebene Studie zielte darauf, das mögliche Risiko einer Herzklappenfibrose bei Parkinsonpatienten zu bewerten, die Non-Ergot-Dopamin-Agonisten einschließlich Rotigotin einnehmen.
Die Studie wurde mit 100 Patienten in elf Neurologen-Praxen durchgeführt und von der German Parkinson Study Group monitoriert. Innerhalb von zwei Jahren wurden sechs Untersuchungsvisiten durchgeführt, drei davon mit einer kompletten Transthorakalen Echokardiografie.
In dieser Studie wurde kein einziger Fall mit einer Herzklappenfibrose festgestellt, weder bei Patienten, die Rotigotin erhielten, noch bei denen, die mit einem anderen Non-Ergot Dopamin-Agonisten behandelt wurden. Außerdem zeigten sich in den begleitenden medizinischen Untersuchungen keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Non-Ergot Dopamin-Agonisten.
Informationen und Vorträge vom 4. Informationstag über REM-Schlafverhaltensstörung zum Download:

Am 23.01.2015 fand im Marburger Universitätsklinikum der 3. Informationstag über die REM-Schlafverhaltensstörung statt. Etwa 50 Betroffene und ihre Angehörigen sowie zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte und Studentinnen berichteten, einerseits über die Beschwerden, die diese Krankheit mit sich führt, und andererseits über neue Ergebnisse in der Forschung.
Hier stellen wir Ihnen die Vorträge und Informationen zum Download zur Verfügung:

 

BMBF wird neues Netzwerk zur translationalen Erforschung und Behandlung dystoner Erkrankungen fördern
Große Resonanz löste das BMBF mit seiner Ausschreibung zum Aufbau von Forschungsverbünden zu seltenen Erkrankungen im letzten Jahr aus. Sehr viele Forschergruppen brachten ihre Ideen in Form von formalen Anträgen zu Papier. Das Interesse war weitaus größer als die zur Verfügung stehenden Mittel.
Unter der Federführung von Prof. Jens Volkmann (auch stellvertretender Sprecher des Kompetenznetz Parkinson) und Prof. Christine Klein formulierten Dr. Philip Seibler, PD Katja Lohmann, Prof. Michael Sendtner, Prof. Chi-Wang, Prof. Alexander Münchau, Prof. Andrea Kühn, Prof. Eckart Altenmüller und Gisela Antony (Central Information Office) einen Antrag Deutsches Netzwerk zur translationalen Erforschung und Behandlung dystoner Erkrankungen (DysTract).
Im November 2014 erhielt Prof. Volkmann den erfreulichen Anruf vom BMBF: DysTract gehört zu den wenigen Netzwerken für seltene Erkrankungen die vom BMBF neu eingerichtet werden. Der Antrag wurde im vollem Umfang zur Förderung empfohlen.
Das Netzwerk wird zwar erst 2016 die wirkliche Arbeit aufnehmen können, trifft sich jedoch schon am 28. April 2015 zum ersten Board-Meeting in Hannover.
Hertie-Senior-Forschungsprofessur für Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Oertel
Die Hertie-Senior-Forschungsprofessur Neurowissenschaften stellt eine besondere Auszeichnung für langjährige Spitzenleistungen in der Hirnforschung dar.
Am 27.09.2013 erhielt Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Oertel, Sprecher des Kompetenznetz Parkinson und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, die mit einer Million Euro dotierte Auszeichnung in der Frankfurter Paulskirche überreicht.
Die Stiftung ehrt damit das Lebenswerk eines herausragenden Neurowissenschaftlers und seine Beiträge zur Erforschung der Parkinson-Krankheit.

Pressemitteilung 13.08.2015: Spitzenforschung bei neurodegenerativen und Krebs-Erkrankungen
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe informierte sich über die Parkinson-, Demenz- und Krebstherapie am Standort Marburg - lesen Sie hier weiter ...

 

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